Absperrpfosten

Absperrpfosten: Abstandhalter für Profis

Überall auf der Welt wird gebaut und nicht selten entstehen auch Katastrophen, die abgesperrt werden müssen, damit keine Unfälle passieren. Absperrungen gibt es in vielen verschiedenen Ausführungen. Nicht nur im Baubereich oder bei Katastrophen, auch bei Versammlungen und Demos kommen diese Pfosten zum Tragen, um Personen und Sachschäden schon im Vorfeld zu schützen.

Was ist ein Absperrpfosten?

Die Palette reicht von einem einfachen Absperrband, wie sie vielfach von der Polizei genutzt werden, bis hin zu:

• Absperrpfosten
• Absperrgitter
• Rammschutz-Balken
• Kunststoff-Aufstellwände

Je nachdem, um welche Art von Schutz oder Begrenzung es sich handelt, werden die entsprechenden Pfosten für diesen Zweck eingesetzt. Dass es nicht mehr reicht, nur ein Absperrgitter einzusetzen, zeigten in der Vergangenheit einige Beispiele.

Als quasi symbolische Begrenzung reichen zum Beispiel beim Straßenbau schon Verkehrshütchen, mit denen der Verkehr umgeleitet wird.

Wo werden Absperrpfosten eingesetzt?

Ihr Einsatzgebiet sind öffentliche Einrichtungen, Firmen, Unternehmen, aber auch private Haushalte. Ihr Einsatz beschränkt sich nicht nur auf Außenbereiche, im Innenbereich zum Beispiel auf Veranstaltungen oder Messen werden die Absperrungen benötigt.

Absperrmöglichkeiten sind variabel in Farbe, Form und Material

Sperrpfosten gibt es aus Kunststoff, Aluminium, Edelstahl, Stahl oder Holz. Nicht nur die Materialwahl ist wichtig, sondern häufig auch die Formgebung. Es gibt die Pfosten zum Absperren, als Vierkantpfosten, Rundrohr, in schlichter Aufmachung oder mit Zierköpfen und Rillen.

Je nach Gefahrenbereich kann auch die Farbe des Absperrpfostens unterschiedlich ausfallen, um die Gefahrenlage deutlich hervorzuheben. Meist sind die Pfosten in der Warnfarbe Rot-Weiß- gestreift gehalten. Ein Farbsignal, welches weltweit bekannt ist.

Variable Pfosten zum Absperren

Natürlich sind alle diese Absperr-Modelle variabel einsetzbar und lassen sich zu jeder Zeit wieder beseitigen. Es gibt aber herausnehmbare Pfosten, die zwar fest im Boden verankert sind, sich jedoch mittels eines Dreikantschlüssels herausnehmen lassen. Diese werden unter anderem in Zonen eingesetzt, bei denen ab einer bestimmten Zeit nur noch Fußgängerzone ist.

Die aufwendige Alternative dieser Absperrpfosten sind im Boden eingelassene Pfosten, die zu einer bestimmten Zeit meist in Verkehrszonen und Fußgängerzonen elektrisch ausfahren und auch wieder einfahren.
Hier wird signalisiert, dass nur zu bestimmten Zeiten Lieferverkehr gestattet ist oder nur für Anwohner die Zufahrt erlaubt ist.

Absperrpfosten klappbar

Viele Pfosten gibt es in klappbarer Ausführung zum Kippen und zum Umlegen. So muss im Bedarfsfall die Absperrung nicht extra beseitigt, sondern nur umgelegt werden, um zum Beispiel eine weitere Parkfläche freizugeben. In aufrechter Stellweise werden Falschparker vom unzulässigen Falschparken abgehalten. Absperrpfosten für Straßen, Wege und Privatbereiche.

Beliebt sind die Pfosten vor allem auf Straßen, Feuerwehr, Zufahrten, bei denen die Durchfahrt verboten ist und Betriebswege. Je nach Gefahrenbereich reicht eine Kette, eine feste Absperreinheit oder eine klappbare Variante. In der Innenstadt kommen hauptsächlich eckige Sperrpfosten in Weiß und Rot zum Einsatz. Im Gefahrenbereich, wo Rettungsfahrzeuge benötigt werden, müssen umlegbare Absperrpfosten eingesetzt werden.

Absperrpfosten für Parkanlagen und Freiflächen

Für Sperrpfosten, die in Grünanlagen oder einen Park führen, kommen hauptsächlich schwarze und graue Pfosten zum Einsatz. In dieser Farbgebung mit Verzierungen sollen die Sperrpfosten weniger den Autoverkehr als vielmehr die Radfahrer zum Absteigen bewegen.

Was gibt es an Befestigungsarten für Absperrpfosten?

Die Pfosten können für den mobilen als auch für den dauerhaften Einsatz genutzt werden. Pfosten mit Bodenhülse werden mit einer festen Bodenplatte verschraubt. Für dauerhafte Absperrungen am Fahrbahnrand und Absperrungen an Parkanlagen eignen sich Absperrpfosten am besten, die einbetoniert werden. Dort ist dann jedoch in Notfallsituationen kein Durchkommen mehr.

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