Digitalisierung-KI-VR-Trends

Die nächsten Schritte der Digitalisierung: Welche Rolle spielen KI, VR & andere Mega-Trends?

Die Digitalisierung schreitet unentwegt voran. Täglich berichten Insider-Magazine über aktuelle Entwicklungen, die altbewährtes ablösen und den Weg in die Zukunft gestalten. Und das Geschäft boomt: Ob ITler, Content Creator, Marketer oder Anwender – sie alle treiben die Gestaltung des digitalen Raums voran. In den kommenden Jahren ist sogar noch viel mehr möglich.

Schon jetzt stellen sich einst lokale Branchen auf das Internet um. Casino- und Spielhallen-Betreiber nehmen derzeit Unsummen in Kauf, um konkurrenzfähig zu bleiben. Das Ergebnis ist ein gigantisches Angebot an Spielautomaten, die es zu jedem Thema gibt. Virtuelle Maschinen bieten Boni, wechselnde Motive, höchste Sicherheit und unbegrenzten Spielspaß. Außerdem sind sie zu jeder Tages- und Nachtzeit zugänglich.

In den kommenden Jahren erleben sie dank KI, VR und AR einen weiteren Aufschwung. Doch nicht nur die Spielebranche ist von den Neuerungen betroffen. Schon jetzt ziehen wachstumsstarke Branchen nach. Sie nutzen die Vorteile künstlicher Intelligenz und bieten Nutzern somit eine völlig neue Dimension der Verwendung digitaler Produkte. Im Folgenden erfahren Anwender und Unternehmer alles über die künftigen Veränderungen und darüber, welche Bereiche durch KI und VR zahlreiche Vorteile genießen.

VR – neue Dimension in der Software

VR – kurz für Virtual Reality – ist eine Technologie, die Spieler in eine neue Welt entführt. Sie setzen die VR-Brille auf und schon katapultiert diese sie direkt in die Games. Natürlich geht das bislang nur mit speziell darauf ausgelegten Endgeräten. Nicht jedes Smartphone oder jede Spielekonsole ist VR-fähig. Nicht zuletzt deshalb steigt der Umsatz der Hersteller VR-fähiger Geräte rapide an.

VR kann jedoch weitaus mehr. Die Technologie ist längst im Gesundheitssektor angekommen. Dort verwenden Ärzte VR zur medizinischen Behandlung diverser Erkrankungen und Symptome. Ob psychischer oder physischer Art: Eine VR-Brille hilft Patienten bei der Bewältigung zahlreicher Probleme. Allen voran steht der Einsatz der Brillen im Rahmen von Behandlungen verschiedener Angsterkrankungen wie der Agoraphobie oder einer Sozialphobie.

Weitere Anwendungsbereiche der VR-Brille:

  • Zur Behandlung von Depressionen
  • Gegen Schmerzen
  • Gegen innere Unruhe
  • Bei Essstörungen
  • Zur Behandlung von Traumata

Auch innerhalb von Reha-Programmen vertrauen moderne Ärzte der VR-Technologie. Ein weiteres Anwendungsgebiet zeigt sich im Bereich der Chirurgie. Ärzte in Ausbildung können mittels VR Chirurgie lernen und brauchen dafür kein lebendes Übungsobjekt. Die Technologie führt sie direkt in das Innere des Menschen. So lernen Chirurgen punktgenau zu operieren und sogar Widerstände und Signaltöne sind integriert.

Der Vorteil liegt ganz klar auf Patientenseite. Durch die unbegrenzten Übungsmöglichkeiten erlernen Chirurgen nicht nur die Theorie, sondern sind bereits vor der Arbeit bestens mit der Tätigkeit als Chirurg vertraut. Patienten fühlen sich sicherer und auch Ärzte fühlen sich durch die vielen Trainingseinheiten sicherer.

Finanzbranche aufgepasst – Veränderungen im Anmarsch

Deutsche Banken wirken im Vergleich zum digitalen Bereich veraltet. Sie sind nicht ausreichend digitalisiert. Vieles läuft weiterhin über die Filialen ab. Das direkte Abheben des Geldes vom Konto in der Filiale geht mit erheblichen Risiken einher. Weiterhin erscheint die Bezahlung mit Bargeld nicht mehr zeitgemäß. Das haben sich auch zahlreiche Unternehmen mit Fokus auf Cyberwährungen gedacht. Sie verbinden Kryptowährungen mit KI.

Das System dahinter funktioniert sehr gut. Weiterhin gelten Kryptowährungen durch Übertragung über die Blockchain als sehr sicher. Wer sich die neuesten Gratis-E-Books zum Thema Erfolg und Neuheiten holt, ist über seine Möglichkeiten immer bestens informiert. Überhaupt bietet es sich gerade für Anleger an, sich intensiv mit den neuen Cyberwährungen zu befassen. Einige sind äußerst zukunftsträchtig, wenngleich sie aktuell noch in den Kinderschuhen stehen.

Die KI sichert das Geld der Anleger besser ab als es Banken aktuell tun. Allerdings befinden sich die Strukturen noch im Aufbau. Daher bietet es sich aktuell nicht an, sich von der Bank abzuwenden. Wer seine Geschäfte digital ausführt, sollte sich dennoch absichern. Neben einem erstklassigen Passwort für das Online-Banking brauchen Online-Zahler einen guten Virenschutz. Die Übertragung von Geldern sollte bevorzugt über den PC erfolgen. Wer mobiles Zahlen favorisiert, sichert sich mithilfe der eigenen WLAN-Verbindung ab. Öffentliche Netzwerke sind zu unsicher.

Schulunterricht und AR

AR macht VR greifbar. Prinzipiell ähneln sich VR und AR und doch gibt es große Unterschiede. VR bringt Spieler direkt in die Games. Sie erleben eine noch nie da gewesene Authentizität. AR hingegen zeigt die reale Welt um den Nutzer. Dabei bindet die Technik digitale Elemente in die tatsächliche Umgebung der Nutzer ein. Pokémon Go ist ein populäres Beispiel dafür.

In der Schule ist dieses System zwar noch nicht angekommen. Bei Betrachtung der Affinität der Schüler bezüglich digitaler Programme dürfte der Einsatz von AR nicht mehr lange auf sich warten lassen. Mit AR werden eher theoretische Fächer wie Mathematik oder Informatik greifbar. Auch Laborarbeiten lassen sich mithilfe von AR problemlos durchführen.

AR ist jedoch nicht der einzige Schulverbesserer. Die Bildungsbranche erfreut sich derzeit an KI-Systemen, die das Erstellen von Vorträgen vereinfachen. Binnen weniger Augenblicke sucht etwa ChatGPT essenzielle Informationen aus dem Internet und trägt sie sinnvoll zusammen. Das erspart einen langen Rechercheaufwand und liefert gute Informationen. Bislang ist das System jedoch noch fehleranfällig. Weiterhin sind die Ergebnisse aufgrund des Urheberrechts der Quellen nicht kopierbar und unverändert anwendbar.

Die Zukunft der digitalen Welt

Die Zukunft ist kaum absehbar. Ständig erreichen die Menschen neue Informationen über den Online-Bereich. Das Marketing steht nicht still. Ebenso wie Werbeagenturen müssen auch ITler starke Anpassungen vornehmen. Ohne diese sind sie nicht konkurrenzfähig und unterliegen dem Druck ähnlicher Firmen. Das ist derzeit vor allem für reine Offline-Betriebe ein Problem. Sie haben eine geringe Reichweite und produzieren teurer als Großunternehmen mit Internetanbindung.

In den Folgejahren ist von einem weiteren Online-Trend auszugehen. Selbst lokale Unternehmen sehen sich zur Teilnahme am Online-Geschehen gezwungen. Handwerksbetriebe, lokale Geschäfte und kleine Anbieter wie Bäckereien, Metzgereien und Imbisse könnten die neue Technologie ebenso nutzbar machen. Für Restaurants bietet sich der Einsatz von Kryptowährungen an. Weiterhin ist eine VR- oder AR-gestützte Restaurantführung für viele Gäste eine schöne Angelegenheit.

Hotels sind so bereits vor der Reservierung komplett zu durchlaufen. Gäste wägen ab: Gefällt ihnen der digitale Rundgang, checken sie gerne ein. Sofern nicht, suchen sie sich einen anderen Anbieter. Der größte Nutzer und Gewinner neuester Entwicklungen ist sicherlich die Spielebranche. Sie kurbelt seit Jahren die Nutzbarkeit der Technologien im Rahmen ihrer neuen Games an.

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