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CMS = WordPress? 5 Gründe, warum sich Webmaster dafür entscheiden

Weltweit ist WordPress das am häufigsten genutzte Content-Management-System und schlägt damit sämtliche Konkurrenten. Oft als reine Blogger-Plattform abgetan wird die Open-Source-Möglichkeit von einer riesigen Community supportet und ständig erweitert. Wer heute vor der Entscheidung steht, eine Website zu etablieren, entscheidet sich schon aus Gründen der Einfachheit meist für WordPress. Das es noch weitere Gründe dafür gibt, zeigt der nachfolgende Beitrag.

Benutzerfreundlichkeit zieht auch Einsteiger an

Profi-Kenntnisse bei der Erstellung einer eigenen Website sind mit WordPress nicht zwingend erforderlich. Das System ist selbsterklärend, über zuverlässige Anbieter wie IONOS ist zudem einfaches Hosting möglich. Am Anfang dauert es einige Minuten, bis die volle Feature-Vielfalt von WordPress klar wird. Dann aber gelingt es aufgrund der verfügbaren Plugins und Optionen mit wenigen Klicks, eine erste Rohfassung der eigenen Website zu erstellen.

Vorteil: Veränderungen sind über das CMS spielend leicht möglich, ohne dass die aktuelle Website-Version aus dem Netz verschwindet.

WordPress verfügt über eine große Open-Source-Community

Der weltweite Marktanteil von WordPress liegt bei über 60 %, was sich an der großen Community zeigt. In Foren und auf Hilfsseiten gilt das Motto: „Nutzer hilft Nutzer“, sodass professioneller IT-Support oft schon obsolet ist. Die Community ist aktiv hinterher, für jeden Zweck die passenden Plugins zu entwickeln, um so den Fortschritt von WordPress zu unterstützen.

Vorteil: Für Unternehmer ist es hilfreich mit einem bekannten CMS zu arbeiten, da sich daran auch neue Mitarbeiter im Betrieb leichter gewöhnen können.

Plugin-Nutzung erweitert den Anwendungsradius

In der Rohfassung scheint WordPress fast ein wenig langweilig, auch wenn sie schon ausreicht, um eine Website zu erstellen. Durch die zahlreichen verfügbaren Plugins lässt sich das CMS jedoch perfekt auf die eigenen Wünsche zuschneiden. Ob Suchmaschinenoptimierung, KI-Unterstützung oder individuelle Funktionen – das richtige Plugin wurde garantiert schon von jemandem entwickelt. Viele dieser Erweiterungen sind kostenfrei, manche stehen als Freemium-Version zur Verfügung. Hierbei können Basisfunktionen ebenfalls umsonst genutzt werden, wenn es spezifischere Anwendungsfälle gibt, muss ein Premium-Abo gekauft werden.

Viel Auswahl bei vordefinierten Templates

Heute erleichtert künstliche Intelligenz immer mehr Menschen die tägliche Arbeit und auch Designer haben starke Unterstützung bekommen. Wer sein eigenes Template für WordPress nutzen möchte, hat die Möglichkeit dazu. Wenn noch kein eigenes Design vorliegt, besteht die Chance eine der beliebtesten Vorlagen und Templates zu nutzen.

Tipp: Um die eigene Individualität hervorzuheben macht es Sinn, ein Premium-Template zu nutzen. Es hebt sich von den massenhaft genutzten Gratisvarianten ab.

Optimale Möglichkeiten zur Suchmaschinenoptimierung

Unabhängig vom genutzten CMS ist Suchmaschinenoptimierung ein wichtiger Faktor für mehr Sichtbarkeit. WordPress hält für die eigenen Nutzer mit Joast eines der beliebtesten SEO-Plugins bereit und gibt so die Chance, sich selbst im Web zu verwirklichen.

SEO bedeutet mehr als nur Keywords in Texte zu verpacken. Hinter professioneller Suchmaschinenoptimierung steht das Ziel, eine responsive, nutzerfreundliche und gut strukturierte Website zu erstellen. Erst wenn die Basis steht, geht es an die Optimierung von Titel-Tags, Meta-Daten und Content. WordPress unterstützt mit den funktionellen Plugins das Bestreben nach mehr Sichtbarkeit.

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