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Wie Profis gegen Insekten kämpfen

Für viele ein Alptraum: Ungeziefer, Schädlinge, Plagegeister und unerwünschte Mitbewohner. Unverhofft und aus dem Nichts können einem kleine Tierchen in der Vorratskammer, im Kleiderschrank oder in jedem anderen Unterschlupf beim Entdecken einen ziemlichen Schrecken einjagen. Weshalb die Schädlinge da sind, wie man sie bekämpft, zum Beispiel mit einem Kammerjäger aus Darmstadt, ist Thema dieses Artikels.

Diese Ungeziefer gibt es

Was ist überhaupt Ungeziefer? Prinzipiell jegliche Art von kleinen Lebewesen, die sich in bestimmten Ecken einer Wohnung wohler fühlt als in der freien Natur.
Im Großen und Ganzen lässt sich Ungeziefer in vier allgemeine Kategorien unterteilen.

So gibt es zum einen Vorratsschädlinge, die wie der Name bereits verrät, sich vor allem in der Vorratskammer, also beim Essen, am wohlsten fühlen. Sie werden von ebendiesem angezogen, nagen daran und machen die Lebensmittel reif für den Müll. Bekannte Vertreter sind Schaben und Getreidemotten.

Die Schädlinge, welche es nicht so mit dem Essen halten, aber mit Holz, Klamotten und Papier, nennt man Materialschädlinge. Der Holzwurm und die Kleidermotte gehören beispielsweise zu dieser Gruppe.

Hygieneschädlinge sind in erster Linie Kleinstlebewesen, wie Flöhe oder Läuse. Meist über Haustiere ins Haus geschleppt, ist ihr Auftreten besonders lästig.

Eigentlich weniger lästig, doch mit dem Wort im Namen behaftet, sind die Lästlinge. Sie sind unschön anzusehen, doch sind sie eigentlich sehr friedliche Mitbewohner, wie beispielsweise Spinnen und Kellerasseln.

Wie man sich selbst hilft

Will man diese Insekten loswerden, ist es meist am schlausten, nach einer durchdachten Recherche, mit einfachsten Mitteln selbst Hand anzulegen.
Hier raten wir in normalen Fällen auf chemische Mittel zu verzichten und sich mit einfachen Fallen oder Haushaltsmitteln zu behelfen. Von Klebestreifen bis Fallen mit anlockenden Duftstoffen gibt es auf diesem Gebiet etliche Möglichkeiten.

Hier kommt der Kammerjäger ins Spiel

Doch manchmal hilft alles nichts. Ist der Schädlingsbefall zu groß oder unerreichbar für einen, muss ein Experte her. Ein Kammerjäger.
Mit Fachkenntnis und professionellen Geräten, kann ein guter und seriöser Kammerjäger zu einem fairen Preis einem eine ganz schöne Last vom Herzen nehmen.

Doch bevor man nun etwa einen Kammerjäger in Darmstadt, Berlin, Hamburg oder doch in einem verlassen Dorf anheuert, sollte man diesen definitiv überprüfen. Rezensionen lesen, Preise vergleichen, Qualifikation und Zulassung überprüfen und einen detaillierten Kostenvoranschlag erbitten, können einem viel Ärger und Geld ersparen.

Das Problem verhindern, bevor es entsteht

Doch ist die schönste Schädlingsbekämpfung doch eine, die gar nicht notwendig ist. Die Vorbeugung von Schädlingen ist mal schwerer und mal einfacher.
Denn, dass Haustiere im Laufe der Zeit mal Flöhe mit ins Haus bringen, ist quasi nicht zu verhindern.

Das Auftreten von Vorratsschädlingen kann man allerdings verhindern, und zwar am besten durch ein konsequentes Verschließen der Lebensmittel. Undurchdringliche Glasbehälter und der schnelle Verzehr von gekauftem Essen, machen es dieser Art Schädling so gut wie unmöglich sich einzunisten.

Außerdem sollte man auf Sauberkeit und Hygiene achten. Regelmäßiges Lüften und das Verschließen von kleinen und unbemerkten Eingängen in die Wohnung, machen die Wohnung für Schädlinge schwer zu betreten.

Das Wegbleiben von Schädlingen sollte im Interesse eines jeden sein, da diese auch gefährliche Krankheiten übertragen können.

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