Sie möchten passiv Geld verdienen? Dann entscheiden Sie sich für das Crowd Crowing. Es ordnet sich dem „Crowd Funding“ sozusagen unter und die Schwarm-Finanzierung wird für die wichtigen Investitionen genutzt für einen Anbau des legalen Cannabis. Es gibt hier für Sie viele Privatinvestoren, die Growd Grower. Sie stellen dem Cannabisanbauer, dem „Grower“ das Geld zur Verfügung. Dieser kann dann alle wichtigen Investitionen machen, die für einen Anbau entscheidend sind.
Crowd Growing Erfahrungen: Von Experten getestet
Die besten Anbieter des Crowd Growing werden immer von Experten getestet. Dabei werden die Plattformen unter die Lupe genommen. Es wird auch erläutert, wie man selbst als Crowd Grower einsteigen kann in das begehrte „Cannabis-Business“.
Die enthusiastischen Privatinvestoren sind auf der Suche nach den Anlageformen, die spannend und alternativ sind. Das Crowd Growing gehört dazu. Es gibt unter anderem Modelle, mit 50 % Erntebeteiligung oder auch das Krypto-Erntebeteiligungsmodell. Das Crowd Growing wird auch oftmals E-Growing genannt. Es entstant in den letzten Jahren.
Es wuchs aus diversen Marketing-Kampagnen innerhalb der gesamten Cannabis-Startup-Branche. Der Begriff „Crowd“ (Investment-Begriff), steht hier für mehrere Personen. Das „Growing“ hingegen bedeutet, dass die Cannabispflanzen aufgezogen, gezüchtet werden.
Beim „E“ im Begriff E-Growing wird der Fokus dann auf die virtuelle und elektronische Komponente gelegt. Die eigene Pflanze wird hier nur virtuell über die installierten Kameras gezeigt. Das Growing Dashboard (Grow Room oder „Green House“) zeigt diese. Auch vor Ort kann man jedoch das anbauende Unternehmen besuchen und die Pflanzenwelt ansehen.
Crowd Growing Erfahrungen: Anteile am Ernteertrag
Sie können, anstatt irgendwelche Zinsen auf Ihr Kapital, das Sie eingesetzt haben, zu erhalten, als sogenannter Crowd Grower dann im Gegenzug die Anteile an den Ernteerträgen erhalten.
Diese werden über ein Vertriebsnetzwerk (Grower) verkauft. Auch für den Eigenbedarf kann man sich diese dann zuschicken lassen. Sie enthalten keinerlei psychoaktive Substanzen.
Es handelt sich dabei um Naturaldividenden. Das ist eine geldwerte Gegenleistung. Diese ist typisch für das Crowdfunding-Projekt. Hinter dem Crowd Growing steckt immer ein Business Case.
Durch den Cannabis-Markt europaweit wuchs der Markt enorm. Der Markt steigt immer mehr bis auf ca. 3,2 Mrd. Euro 2025 und mehr.
Crowd Growing Erfahrungen: Vermehrte globale Cannabis-Legalisierung
Sie können auch immer mehr eine globale Cannabis-Legalisierung feststellen und der Konsum wird immer mehr, auch bei THC-haltigen Cannabispflanzen, entkriminalisiert.
Der Boom wird durch das Crowd Growing antizipiert. Es werden Kapazitäten aufgebaut mit dem Cowdfunding. Das Geschäftsmodell bei den Plattformen sieht erst einmal größere Investitionen vor.
Die Outdoor-Plangagen müssen bewirtschaftet werden und die Grow Rooms Indoor ausgestattet. Materielle Investitionen werden hier genauso gebraucht, wie die Lizenzen für den Anbau. In der Frühphase kostet das viel Geld.
Die Stärke dieser Schwarm-Finanzierung wird vom Grower genutzt, damit er die Finanzlücken wieder schließen kann und Wachstum gelingt. Der E-Grower erhält dann die Anteile des Ernteertrages (keine Zinsen, sondern Anteile).
Der Grower kann mit dem Vertriebsnetzwerk das geerntete Cannabis sowie die Cannabis-Produkte in Inlands- und Exportmärkten anbieten. Oft ist der Anbau, egal ob Indoor oder Outdoor, beim Grower und er geht Verträge ein mit Partnerschaften und externen Plantagen (sogenannten Subunternehmen).
Dann kann die Plattform ebenfalls agieren, und zwar als Verkäufer und Mediator. Es lässt sich ein attraktives passives Einkommen generieren mit dem Crowd Growing. DAs passive Einkommen teilt sich auf.